
Wie haben wir vor dem Minimalismus gelebt? Ich zeige Dir, welche Fehler wir immer gerne gemacht haben, bevor wir den Minimalismus für uns entdeckt haben. Ich möchte Dir zeigen, wie auch Du die gleichen Fehler vermeiden kannst, um zukünftig einfacher und minimalistischer zu leben.
Wir haben natürlich nicht immer minimalistisch gelebt. Bevor der Minimalismus in unser Leben eingezogen ist waren wir sehr verschwenderisch, haben uns wenig über unsere Dinge Gedanken gemacht und eingekauft, obwohl wir dafür gar keinen Platz oder das Geld dazu hatten. Und das hat uns natürlich immer unglücklicher gemacht. Wir waren arbeiten und haben das Geld eigentlich gleich wieder ausgegeben. Für die Dinge, die einfach nur herumstanden und uns belastet haben.
Minimalismus bedeutet nicht nur, wenig Gegenstände zu besitzen. Es geht darum, nur die Dinge um sich zu haben und Zeit mit den Dingen zu verbringen, die einem wichtig sind. Und Unwichtiges aus seinem Leben auszusortieren.
Ich möchte Dir heute erzählen, welche 10 Fehler wir vor dem Minimalismus immer begangen haben, die uns täglich unglücklich gemacht und sehr belastet haben. Damit auch Du sie in Zukunft vermeiden kannst, um einfacher und minimalistischer zu leben.
#1 Ja sagen
Wir haben früher fast immer ja zu allem gesagt. Vor allem ja zu unnützen Dingen, ja zu Verabredungen, obwohl man keine Lust darauf hatte, ja zur Werbung, ja zu Ablenkungen usw. Aber dass uns das Ja-sagen auch belastet hat, haben wir erst später gemerkt. Als wir dann zu viel Zeit mit unwichtigen Dingen verbracht haben und nicht mit den Dingen, die wirklich wichtig waren.
Versteht mich nicht falsch: Ja sagen ist super. Aber im Alltag sagen wir leider oft Ja zu Dingen, die uns nicht gut tun. Und Nein zu den Dingen, die wichtig für uns sind. Denn das kann dazu führen, dass andere denken, dass man egoistisch ist. Und das wollen wir ja auf jeden Fall vermeiden…Wir haben in der letzten Zeit gelernt, genau das umzutauschen.
Wir sagen Nein zu Dingen, die uns nicht gut tun. Und dadurch sagen wir automatisch ja zu den Dingen, die uns gut tun. Seitdem hat sich alles bei uns geändert und wir sind viel glücklicher.
Wir sagen nein zu unnützen Dingen. Nein zu Verabredungen, die wir nicht eingehen wollen. Nein zu Werbung und nein zu Ablenkungen. Wir überlegen uns vorher genau, zu was wir ja sagen. Und wenn wir noch nicht ganz sicher sind, geben wir uns Zeit darüber nachzudenken. Wenn manche Gegenstände zb nur noch begrenzt auf Lager oder Limitiert sind ist uns das mittlerweile egal. Denn entweder haben wir Glück oder eben nicht. Aber wir wissen dann genau, ob wir es gebraucht hätten oder nicht.
So machen wir keine Fehlkäufe mehr. Wir fällen keine Entscheidungen mehr, die unüberlegt sind. Und wir achten darauf, was wir wirklich brauchen und was nicht.
#2 über Verhältnisse leben
Jeder kauft gerne. Denn Kaufen gibt uns auch vorübergehend ein Gefühl von Glück. Aber wenn dieses Gefühl abflaut haben wir das Bedürfnis, wieder zu kaufen. Vor allem, wenn es uns gerade schlecht geht. So war es bei mir immer. Ich habe gerne gekauft, wenn es mir schlecht ging. Und dann war mir egal, was ich gekauft habe. Hauptsache, ich habe irgendetwas gekauft.
So kam es dann, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt haben. Wir hatten Konsumkredite, die teurer waren als die Dinge, die wir damit gekauft hatten. Wir haben Gegenstände auf Raten gekauft, weil wir sie uns sonst niemals hätten leisten können. Und so wurden unsere Schulden immer größer. Aber haben wir aufgehört zu kaufen? Nein. Denn wir haben gemerkt, dass wir ja Dinge kaufen konnten, ohne das Geld dafür zu haben.
Das haben wir auch strikt geändert. Wir haben sehr viel daran gearbeitet, unsere Schulden abzubauen und haben es bereits geschafft, mittlerweile schuldenfrei zu sein. Denn wir haben uns vorgenommen, dass wir nichts mehr kaufen, was wir uns nicht leisten können. So kamen keine weiteren Schulden zustande und die vorhandenen Schulden wurden immer weniger.
#3 Lebensmittel weggeschmissen
Früher haben wir zB super viele Lebensmittel weggeschmissen. Wir haben ohne Plan eingekauft, Dinge zu lange im Kühlschrank gelassen, Lebensmittel geöffnet und vergammeln lassen. Und jede Woche haben wir super viel weggeschmissen. Auch haben wir alle Lebensmittel ganz kurz nach dem Verfallsdatum weggeschmissen weil wir dachten, dass sie uns nicht mehr gut tun würden.
Obwohl viele Produkte noch ganz lange nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum genießbar sind. Eine Liste dazu gibt es zB von der Verbraucherzentrale. Den Link dazu findest Du hier (auf Checkliste klicken).
Mittlerweile planen wir unsere Gerichte für die Woche vor und kaufen nach Liste ein. Außerdem haben wir festgelegt, welche Lebensmittel wir immer Zuhause haben möchten und die kaufen wir auch ein, wenn sie leer sind. Natürlich probieren wir auch gerne neue Produkte und Lebensmittel aus. Das planen wir uns dann aber für die nächste Woche ein wenn wir dann genau wissen, was wir daraus dann kochen werden.
Auch achten wir beim Kochen darauf, alles zu verwenden. Oft kann man vermeintliche Küchenabfälle wie Kerne, Schalen, Strunke oder abgeschnittenes Grün wiederverwenden und diese in andere Gerichte mit einbinden. Was man aus diesem vermeintlichem Abfall noch machen kann findest Du zB bei einem Artikel von smarticular. Den Link dazu findest Du hier.
Und wenn wir doch mal etwas eingekauft haben, was wir nicht essen werden (und noch ungeöffnet ist) geben wir bei einer Foodsharing-Station ab. Es gibt so viele Möglichkeiten, um gute Lebensmittel noch wiederzuverwerten und nicht wegzuwerfen. Und die sollten wir alle nutzen.
#4 Zeit mit Unwichtigem verbracht
Früher haben wir uns sehr viel darüber beschwert, dass wir keine Zeit für unsere Hobbies, Sport oder Freunde und Familie hatten. Dabei hätten wir sie gehabt. Aber wir haben die Zeit oft mit unwichtigen Dingen verbracht und verschleudert. Natürlich ist Arbeit wichtig und es geht viel Zeit vom Tag für die Arbeit drauf. Aber die freie Zeit, die wir haben, können wir uns selbst einteilen. Und wenn man sich vor Augen hält, wie man seine freie Zeit einteilt, dann kommen Dinge zum Vorschein, die einem oft nicht so bewusst sind.
Ich hing zB sehr oft sehr lange am Handy, ich habe viel Zeit mit Putzen verbracht und saß bzw lag abends oft stundenlang vor dem Fernseher. Und dadurch hatte ich keine Zeit mehr für Sport, für meine Hobbys oder um meine Freunde und Familie anzurufen oder zu besuchen.
Wir haben schon ganz früh unseren Fernsehanschluss abgeschaltet und seitdem sehen wir noch ganz bewusst bestimmte Serien oder Filme und lassen den Fernseher nicht mehr tagsüber im Hintergrund oder abends laufen. Denn seitdem wir selbständig sind arbeiten wir auch oft abends und da ist der Fernseher sowieso aus. Auch habe ich das Putzen etwas eingeschränkt und putze nicht mehr jeden Tag alles sondern nur noch bestimmte Bereiche an bestimmten Tagen. Die Handy-Zeit konnte ich auch bereits erfolgreich einschränken, was anfangs garnicht so einfach war – aber man gewöhnt sich daran.
Durch das Einschränken bzw. weglassen von bestimmten (unwichtigen) Tätigkeiten kann man sich so im Alltag viel Zeit schaffen, die man mit sich selber und mit tollen Menschen verbringen kann. Man nimmt sich bewusst mehr Zeit für Ausflüge mit der Familie oder Hobbys wie kochen oder malen. Also für das, was man schon die ganze Zeit machen wollte.
#5 falsche Beziehungen aufrecht erhalten
Sich von Menschen zu trennen ist nicht einfach. Aber manchmal hat man eben Menschen im Leben, die einem nicht gut tun. Solche Menschen können einem ein schlechtes Gefühl geben, uns traurig machen und sie bringen einen dazu, dass man sich unwohl oder sich schlecht fühlt. Und von solchen Beziehungen sollten wir uns trennen.
Wir hatten zum Glück nie Menschen um uns herum, die uns kaputt machen wollten oder die uns traurig oder wütend gemacht haben. Aber wir hatten noch Beziehungen mit Menschen aufrecht erhalten, mit denen wir einfach keine Interessen mehr geteilt haben. Man hat sich mit der Zeit einfach auseinander gelebt und bei jedem Treffen hat man das gemerkt. Für uns war die Zeit gekommen, uns von solchen Beziehungen zu trennen.
Auch haben wir nach und nach unsere Kontaktliste ausgeräumt. Kontakte, die wir schon seit Ewigkeiten nicht mehr angerufen, getroffen oder geschrieben haben, haben wir gelöscht. Denn sie haben uns bloß ein schlechtes Gewissen bereitet. Jetzt haben wir nur noch Kontakte im Handy, die uns wirklich etwas bedeuten.
#6 ohne Nachdenken eingekauft
Das haben wir früher oft gemacht: Wir sind in die Stadt gegangen, in die Fußgängerzone oder in ein Einkaufszentrum und sind in die Läden gegangen, um irgendetwas einzukaufen. Wir haben vieles, was uns gefallen hat, einfach eingekauft. Und wenn wir etwas gesehen haben was uns gefällt, haben wir uns im Laden überlegt, wo wir es Zuhause hinstellen könnten. Wir waren also sehr oft völlig planlos unterwegs, haben unnötige Dinge gekauft und auch unnötig Geld ausgegeben.
Das haben wir an später an unserer vollen Wohnung und unserem vollen Keller gemerkt. Denn viele Dinge, die wir einfach so gekauft hatten, haben wir auch überhaupt nicht benutzt.
Ich mag es immer noch sehr gerne, in der Stadt zu schlendern und in die Läden zu gehen. Aber wir kaufen nichts mehr ein, was wir nicht brauchen. Wenn wir solch einen Ausflug machen dann kaufen wir nur die Dinge, die wir vorher besprochen und auf die Liste gepackt haben. Auch schauen wir mittlerweile vor dem Kauf von einem Gegenstand, ob wir ihn nicht auch gebraucht kaufen können. Oder ob wir nicht schon einen Gegenstand haben, den wir zb dafür auch „zweckentfremden“ können.
#7 nicht an Nachhaltigkeit gedacht
Nachhaltigkeit war für uns früher unbekannt. Wir waren verschwenderisch, haben überhaupt nicht darauf geachtet, wie etwas hergestellt und produziert wurde und haben sehr viel in Plastik verpackt eingekauft. Und davon auch viel zu viel.
Vor allem für unsere Tochter haben wir viel Plastikspielzeug gekauft und für das Badezimmer und für die Küchen haben wir auch viele Einwegprodukte gekauft. Auch bei der Kleidung haben wir überhaupt nicht nachhaltig gedacht – wir wollten viel und dafür wenig bezahlen. Aber dass wir mit dem Kauf dieser Produkte viel Schaden anrichten können war uns überhaupt nicht bewusst.
Mit dem Einzug des Minimalismus in unser Leben haben wir uns immer mehr auch mit Nachhaltigkeit beschäftigt und uns wurde dann bewusst, dass wir lange Zeit überhaupt nicht nachhaltig eingekauft und gelebt haben. Nach und nach haben wir dann die Einwegprodukte aufgebraucht und diese dann durch langlebige und nachhaltige Alternativen ersetzt. Es gibt mittlerweile so viele, tolle Produkte, die Einweg- und Plastikprodukte ersetzen können und es macht richtig Spaß, sie täglich zu benutzen!
#8 Gegenstände als Identifikation gesehen
Viele Gegenstände haben wir besessen weil wir dachten, sie sagen etwas über uns aus. Wir trugen Markenkleidung, ich kaufte Make-Up und Cremes, die auf Insta und Co. Trend waren und wir haben teure, elektronische Gadgets gekauft, um zu zeigen, dass wir wir sie auch haben. Auch hatte ich tonnenweise teure Bastelsachen, weil ich immer die war, die gerne bastelt. Und das war ich eine ganze Zeit lang auch.
Aber diese ganzen Gegenstände haben uns auf Dauer nicht glücklich gemacht. Und sie haben noch lange nicht das ausgesagt, was wir wirklich waren. Wir haben an diesen Dingen festgehalten weil wir dachten, sie gehören einfach zu unserem Leben dazu. Wir haben das, weil wir eben so sind. Aber im Leben verändert man sich – und so verändern sich auch die Dinge, die man besitzt.
Kein Gegenstand kann aussagen, wer oder was man ist. Das kann man nur selbst. Und wir müssen uns nicht an unsere Gegenstände anpassen, sondern die Gegenstände an uns. Als wir also für uns entschieden, minimalistisch zu leben, haben wir viele dieser Gegenstände, die vorher fester Bestandteil in unserem Leben waren, ausgeräumt. Sie haben einfach nicht mehr zu uns gepasst. Und was ist dann passiert: wir sind immer noch die, die wir vorher schon waren. Nur eben mit anderen bzw. weniger Dingen um uns herum.
#9 mit anderen vergleichen
Wenn man sich mit anderen Menschen vergleicht verliert man immer. Es gibt immer jemanden, der besser, erfolgreicher, schöner, sportlicher oder reicher ist. Wir waren immer Menschen, die sich mit anderen verglichen haben. Vor allem auch unbewusst. Als unsere Tochter auf die Welt kam war ich zB eine Zeit lang auf Instagram sehr aktiv. Und das ganze Vergleichen darin hat mich so fertig gemacht, dass ich von heute auf morgen einen sehr gut wachsenden Kanal aufgegeben habe.
Ich habe mich sehr oft mit anderen Müttern verglichen, die nach der Geburt schlanker waren als ich. Die Zuhause alles sauber und ordentlich hatten und bei uns sah es total chaotisch aus. Die morgens nach dem Aufstehen total gestylt aussahen, während ich furchtbar aussah, weil ich die ganze Nacht kein Auge zugemacht habe.
Und das Schlimmste war, dass ich dann unsere Tochter mit anderen Kindern im gleichen Alter verglichen habe. Manche konnten schon etwas schneller als sie oder konnten früher laufen oder früher sprechen. Und das ganze Vergleichen hat mich total unglücklich gemacht. Ich löschte meinen Account und ich nahm so lange Abstand davon bis ich mir sicher war, dass ich mich nicht mehr mit anderen vergleichen werde.
Manchmal mache ich das immer noch unbewusst. Aber wenn ich merke, dass ich mich mit jemanden wieder öfter vergleiche und vielleicht Neid verspüre, dann entfolge ich dieser Person. Auch wenn diese Person an sich toll ist und tollen Content bietet – ich schütze damit in erster Linie mich selber. Daher kam es dazu, dass ich meine Follow-Liste bei Instagram auch ausgemistet habe und auch immer wieder dran bin, Menschen zu entfolgen, mit denen ich mich vergleiche und mich dabei schlecht fühle. Diese Taktik ist vor allem für den Anfang sehr hilfreich.
Wichtig ist, dass man natürlich stetig an seiner Einstellung daran arbeitet. Aber dafür muss man sich Zeit geben und Schritt für Schritt nach vorne gehen.
#10 immer perfekt sein wollen
Ich weiß nicht, woher das kommt, dass wir Menschen alle immer perfekt sein wollen. Aber ich empfinde es als totale Belastung. Mich selber hat es mein ganzes Leben verfolgt, dass ich perfekt sein will. Oder sein muss, damit ich von anderen Menschen akzeptiert und gemocht werde. Aber wer gibt uns vor, perfekt zu sein? Und was ist Perfektion überhaupt?
Jeder Mensch empfindet das ganz anders. Ich habe immer danach gestrebt, die perfekte Mutter zu sein, die perfekte Hausfrau und Ehefrau, die perfekte Freundin, Tochter usw. Und das war anstrengend. Jeden Tag.
Seit ich das Buch Slow von Brooke McAlary* gelesen habe (eine Herzensempfehlung von mir!) ist mir erstmal bewusst geworden, dass niemand perfekt sein kann. Und auch nicht sein muss. Ich muss nicht immer blitzende Böden haben. Ich muss nicht immer meine Tochter mit reinen Klamotten vor die Türe schicken und sie vor Dreck bewahren. Ich darf auch mal mürrisch sein und meine Gefühle zeigen. Es ist OK, wenn ich nicht gleich ans Handy gehe oder mal einen Termin absage, wenn ich mich nicht gut dabei fühle.
Im Leben stößt man immer wieder auf die „Perfects“ – die perfekte Familie, das perfekte Schönheitsideal. Es gibt selbst die perfekten Minimalisten. Aber da kommen wir wieder zum Thema Vergleichen und das wiederum lässt uns schlecht fühlen. Ich habe für mich gemerkt, dass ich nicht perfekt bin (in den Augen von anderen Menschen) und dass ich das auch nicht sein muss. Für mich reicht es, wenn ich auch etwas gut genug mache und nicht perfekt. Ich gebe mein Bestes in allen Bereichen – und das reicht völlig aus.
Gerade wenn man sein Leben etwas öffentlich zeigt stößt man immer auf Kritik von anderen Menschen die finden, dass man etwas „nicht perfekt“ macht. Aber das ist mir mittlerweile egal. Für mich es gut genug, für konstruktive Kritik bin ich immer offen und wenn jemand mit mir nicht zufrieden ist, dann braucht er sich mit meinem Content auch nicht auseinanderzusetzen.
Diese Einstellung ist auf jeden Fall mega befreiend und aufbauend zugleich.
Mit all diesen Punkten haben meine Familie und ich uns in letzter Zeit sehr intensiv beschäftigt. Wir haben früher viele Fehler gemacht, die man aber jederzeit ändern kann. Man kann immer an sich und seinem Verhalten arbeiten. Fehler sind dafür da, um aus ihnen zu lernen. Wenn man weiß, dass es Fehler sind, sollte man sie nicht weiterhin begehen, sein Verhalten ändern sondern aus ihnen lernen.
Hast Du Dich auch mit diesen Punkten auseinandergesetzt? Und wie bist Du damit umgegangen bzw. hast Du noch weitere Tipps, wie man solche Fehler zukünftig vermeiden kann? Ich freue mich sehr über Deinen Kommentar!
Ich wünsche Dir noch einen ganz tollen Tag und bis zum nächsten Mal!
Deine Caro
Video zum Beitrag (Youtube: saltypeanut)

Danke! Ich fand diesen Beitrag sehr gelungen und hilfreich für mich!
Liebe Grüße von Annika
Das freut mich sehr, vielen lieben Dank! 🤍