
Auf unserer Minimalismus-Reise hat sich vor allem unser Badezimmer drastisch verändert. Es hat sich aber nicht nur das Aussehen, sondern auch das, was sich alles in den Schränken befindet, sehr geändert. Davor hatten wir unzählige Kosmetikartikel herumfliegen. Das meiste war von mir, das muss ich gestehen. Aber seitdem wir den Minimalismus für uns entdeckt haben achten wir genau darauf, welche Produkte wir für die Körperpflege kaufen und nutzen.
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Ich hatte gefühlt für jedes Problemchen eine extra Creme und habe mir morgens wie auch abends ca. 5 Produkte ins Gesicht geschmiert. Mittlerweile habe ich hier drastisch reduziert und nutze morgens nur noch eine Creme mit Sonnenschutz und abends ein Gesichtsöl
Nagellacke hatte ich auch sehr viele. Mittlerweile habe ich nur noch die Farben, die mir gefallen und die ich gerne trage. Ich trage nicht täglich Nagellack, aber mir gefällt es, wenn ich ab und zu mal etwas Farbe auf den Nägeln trage.
Meine Schminke is auch immer weniger geworden. Ich fühle mich immer ganz wohl, wenn ich etwas aufgetragen habe, verzichte dabei aber auf Concealer, Bronzer, Make-up, Rouge usw. Ich trage eigentlich nur noch Augenbrauenstift, Mascara und Lippenstift auf. Die Farben halte ich dabei auch sehr natürlich. Abends schminke ich mich dann mit meiner Gesichtsseife ab und verwende auch noch meinen Konjakschwamm zum peelen.
Vor allem bei der Mundhygiene haben wir sehr viele nachhaltige Alternativen ausprobiert. zB Zahnputztabletten, Bambuszahnbürsten, Zahnputzpulver usw. Mit allem waren wir leider nicht ganz zufrieden weil wir das Gefühl hatten, dass die Zähne damit nicht mehr richtig sauber geworden sind. Ich hatte zB nie Probleme mit meinen Zähnen, außer dass sie immer etwas empflindlich sind, was aber auch in meiner Natur liegt. Und als ich einige Monate die nachhaltigen Alternativen ausprobiert habe, hatte ich etwas Zahnstein und Ablagerungen. Obwohl ich wie immer gründlich und regelmäßig geputzt habe. Mir sind meine Zähne super wichtig, deswegen bin ich auch wieder auf meine elektrische Zahnbürste und meine Zahnpasta umgestiegen, die ich sonst immer genommen habe. Seitdem habe ich keine Probleme mehr. Ich würde mich aber auf jeden Fall sehr freuen, wenn es diese Sachen auch irgendwann mal nachhaltiger gibt. Bis dahin bin ich natürlich für Ideen und Tipps immer offen und probiere weiter.
Mehrmals täglich waschen wir unsere Hände. Eine ganze Zeit lang hatten wir eine feste Seife, die auf einer Seifenablage lag. Das musste man immer wieder putzen und ich mochte das Gefühl von der nassen Seife nicht so. Außerdem ist sie unserer Tochter ständig aus den Händen gerutscht 🙂 Wir haben uns jetzt wieder für die Flüssig-Seife entschieden, die wir aber selber mit einem Pulver anmischen können. So haben wir immer Seife zur Hand, ohne dass Platz verschwendet wird.
Zum Duschen verwende ich gerne eine feste Seife oder auch ein Duschgel. Vor allem das, was man auch mit einem Pulver anmischen kann. Das spart unheimlich viel Plastikmüll und ist viel nachhaltiger. Ich mag es bei den Duschprodukten, wenn sie gut und frisch duften und schäumen. Hier muss ich auch immer darauf achten, dass die Pflegeprodukte sanft sind, weil ich eine sehr empfindliche Haut habe. Wenn ich etwas nicht vertrage merke ich das immer ganz schnell. Geht es dir auch so?
Bei meinen Haaren habe ich schon einiges ausprobiert. Jetzt da ich sie kurz trage, sind sie zum Glück viel pflegeleichter. Doch ich habe eine Blondierung drin, die trotzdem sehr viel Pflege verlangt. Da ist es super schwierig, die passende Haarpflege zu finden. Hier habe ich schon sehr, sehr viel ausprobiert und zur Zeit nutze ich festes Haarshampoo und festen Conditioner. Den brauche ich auf jeden Fall für meine blondierten Haare! Zuerst trage ich das Shampoo auf, indem ich die Seife leicht über meine Haare reibe. Bei mir ist es wichtig, dass das Shampoo auch gut schäumt. Ich hatte mal eines, das nicht so geschäumt hat und damit bin ich gar nicht so klargekommen.
Beim Conditioner mache ich es immer so, dass ich nach dem Auftragen die Haare mit einem Kamm durchkämme und dann etwas einwirken lasse. Generell spüle ich meine Haare immer mit lauwarmen bis kaltem Wasser aus, das schließt die Pflege richtig in die Haare ein (meint meine Friseurin). Dann kämme ich meine Haare nach dem Ausspülen gut durch und trockne sie mit einem drehenden Haartrockner – aber vorher den Hitzeschutz nicht vergessen!
Früher habe ich meine Haare immer lufttrocknen lassen, was ich vor allem im Sommer immer noch mache. Aber sonst föhne ich sie immer, da die Haare sonst zu viel Feuchtigkeit verlieren, wenn sie zu lange nass sind.
Ansonsten achte ich bei allen Produkten generell darauf, dass sie vegan und tierversuchsfrei sind und so gut es geht auch nachhaltig sind. Ich finde es immer wichtig, dass man auch mal nachhaltige Alternativen ausprobiert und für sich dann herausfindet, ob es zu einem passt oder nicht. Und auch hier gilt wieder: es muss nichts perfekt sein. Suche dir die Pflegeprodukte heraus, die für dich am besten passen und mit denen du dich am wohlsten fühlst. Was andere haben und nutzen muss ja nicht unbedingt gleich auch für dich passen.
Welche Produkte nutzt du gerne für die Körperpflege? Und hast du noch Tipps und Infos für uns? Ich freue mich sehr auf deinen Kommentar!
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Hab noch einen ganz wundervollen Tag und bis zum nächsten Mal!
Deine Caro
Video zum Beitrag (Youtube: saltypeanut)